4 Answers
Well, let's see. This is your first question on akaQA. The first of your problems I can see are you have an anger problem. The second problem you have is that you swore on our forum. A no-no here. Third problem is apparently you are talking to yourself since you can not possibly be speaking to any of us. Fourth problem, you don't speak very well or at least have trouble constructing a proper sentence. Fifth problem, you probably aren't going to like the rest of the answers you get :)
12 years ago. Rating: 8 | |
The problem seems to be one of syntax...lining the words up in some form or order so that they make sense to the reader. The problem could also stem from an inability to express yourself in terms that are taken seriously rather than coming off sounding a bit perplexed. The problem could be one of communication. Peace.
12 years ago. Rating: 8 | |
Kommentar: Das Problem ist damit nicht gelöst
Von Reto Wissmann. Aktualisiert am 23.03.2012
Der Grosse Rat spricht sich in der Fachhochschulfrage für den Erhalt des Standorts Burgdorf aus. Ein Kommentar.
Artikel zum Thema
«Regionalpolitik vor Bildungspolitik gestellt»
«Wir werden Quantensprünge machen können»
Die Berner Fachhochschule kommt einen grossen Schritt voran. In Biel wird für 300 Millionen Franken ein Campus für alle technischen Fachrichtungen gebaut. Erhält Biel später auch noch den Zuschlag für einen nationalen Innovationspark, darf man durchaus von einer «ETH im Kleinformat» sprechen, wie dies ein Grossrat gestern getan hat. Die zweitgrösste Stadt im Kanton Bern wird damit zu einem wichtigen Zentrum für die praxisorientierte Technikerausbildung und den Wissenstransfer zwischen Hochschule und Wirtschaft. Davon profitiert nicht nur Biel, sondern der ganze Kanton.
So weit, so gut. Es hätte auch anders ausgehen können. Die Standortkonzentration der Fachhochschule drohte am Widerstand Burgdorfs zu scheitern. Jetzt verzichtet die Emmestadt auf ihr «Tech», fordert dafür aber eine Kompensation. Burgdorf muss Fachhochschulstandort bleiben, hat der Grosse Rat entschieden. Damit ist die Konzentration auf die Standorte Biel und Bern gescheitert. Einen zweiten Campus für die Bereiche Wirtschaft, Gesundheit und Soziales sowie Künste im Weyermannshaus wird es nicht geben. Für die Stadt Bern ist das kein grosses Problem. Aus bildungspolitischer Sicht wurde aber eine Chance verpasst.
Dass übergeordnete Ziele regionalen Partikularinteressen geopfert werden, gehört zum politischen Alltag. Mit dem Fachhochschul-Kompromiss ist das Problem aber nicht gelöst. Was soll Burgdorf als Kompensation angeboten werden? Dass die Hochschule der Künste nicht aus der Hauptstadt abgezogen werden kann, leuchtet unterdessen jedem ein. Für das grosse Departement Wirtschaft, Gesundheit und Soziales fehlt in Burgdorf der Platz. Andere Abteilungen der Fachhochschule stehen nicht zur Disposition. Die Vorgaben des Grossen Rats buchstabengetreu umzusetzen, ist für die Regierung somit ein schier unlösbares Unterfangen. Und doch muss sie das Problem lösen, denn sonst droht der Berner Fachhochschule der Stillstand. Die Korken knallten gestern in Biel und Burgdorf etwas zu früh.
HOPE THIS HELPED!
KOTF
12 years ago. Rating: 6 | |